Hey du! Hast du dich schon mal gefragt, wo das Fleisch herkommt, das du im Metzger kaufst? Du wunderst dich vielleicht, wie es vom Bauernhof auf deinen Teller kommt. Wir schauen uns jetzt mal an, woher das Fleisch beim Metzger eigentlich kommt.
Das Fleisch vom Metzger kommt von einem lokalen Fleischproduzenten. Viele Metzger beziehen ihr Fleisch direkt vom Bauernhof oder von einer Großhandelsfirma, die Fleisch von mehreren Bauernhöfen bezieht. Es gibt auch manche Metzger, die ihr Fleisch aus dem Großhandel beziehen, wo es meistens schon vorverarbeitet ist.
Welche Variante ist die beste für Fleisch, Wurst und Käse?
Fazit: Für die Wahl des richtigen Ortes für die Einkäufe von Fleisch, Wurst und Käse gibt es keine eindeutige Empfehlung. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Für die Frischetheke spricht, dass man die Menge an Ware nach Bedarf abstimmen kann und weniger Verpackungsmüll entsorgen muss, als bei abgepackter Ware. Man kann sich also überlegen, welche Variante für einen selbst die bessere ist. Ein Vorteil der Kühlregale ist, dass dort meist auch eine größere Auswahl an Produkten zur Verfügung steht. Hier kannst Du Dir also die passende Auswahl an Fleisch, Wurst und Käse für Dich heraussuchen.
Achte auf Mindesthaltbarkeitsdaten beim Backwerkkauf
Du hast ein leckeres Backwerk im Supermarkt entdeckt? Dann schau genau hin, ob die Verpackung ein Mindesthaltbarkeitsdatum aufweist. Denn wenn das Datum bereits überschritten ist, solltest du die Ware nicht kaufen. Aber keine Sorge, denn auch Backwaren, die einmal über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus sind, müssen nicht zwangsläufig schlecht sein. Allerdings solltest du diese lieber schneller als später verbrauchen, damit du sicher sein kannst, dass dein Snack noch gut schmeckt.
Fleischwaren in Österreich: Fleischer, Metzger & Co.
Fleischer, Metzger, Metzgerei, Fleischhauer, Fleischhacker – in Österreich gibt es viele Begriffe für Personen und Geschäfte, die sich mit Fleischwaren beschäftigen. Im Osten des Landes ist meist der Begriff „Fleischer“ gängig, doch in den südlichen und westlichen Bundesländern haben sich vor allem die Bezeichnungen „Metzger“ und „Metzgerei“ durchgesetzt. In vielen Gegenden Österreichs ist auch der Begriff „Fleischhauer“ verbreitet, wobei hier meistens professionelle Fleischhacker gemeint sind, die ihre Produkte selbst herstellen. Egal, welcher Begriff du verwendest, eines ist klar: In Österreich gibt es viele fleißige Menschen, die sich um das Wohl der Fleischliebhaber kümmern.
Probiere Metzgerfleisch: Geschmacklich vorne & regional!
Du hast noch nie Fleisch direkt vom Metzger gekauft? Dann solltest Du es unbedingt mal ausprobieren! Warum? Weil es geschmacklich einfach vorne liegt! Metzger arbeiten oft mit regionalen Bauernhöfen zusammen und beziehen dort das beste Fleisch von älteren Tieren, die auch besser gehalten wurden. Das Fleisch ist dann stärker marmoriert und schmeckt einfach besser. Einmal selbst probiert und du wirst den Unterschied sofort spüren! Also, worauf wartest Du noch? Hol Dir Dein Fleisch beim Metzger und überzeuge Dich selbst!
Wagyu Rinderfleisch: Bestes Fleisch aus Japan und Deutschland
Reden wir über das beste Rinderfleisch der Welt, dann ist Wagyu immer mit im Gespräch. Wagyu ist eine Rinderrasse, die aus Japan stammt und vor allem in der Region Kobe gezüchtet wird. Dort bekommt man das beste Wagyu-Fleisch. Inzwischen gibt es aber auch in Deutschland Züchter, die sich auf Wagyus spezialisiert haben. Sie produzieren hochwertiges Fleisch, das dem japanischen Wagyu in nichts nachsteht. Daher kannst du auch hierzulande Wagyu genießen.
90% Fleisch aus prekärer Tierhaltung: Vermeide Billigfleisch
Fast 90 Prozent des Fleisches in deutschen Supermärkten stammt aus prekärer Tierhaltung. Das hat eine Greenpeace-Untersuchung bei neun Ketten ergeben. Demnach liegt Real auf dem letzten Platz. Doch die schlechten Bedingungen in der Tierhaltung sind nicht nur dem Discounter vorzuwerfen. Denn auch andere Supermärkte, wie Aldi und Lidl, können sich nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Denn fast alle Betriebe verkaufen Billigfleisch, das oftmals unter schlechten Bedingungen produziert wurde.
Das bedeutet, dass die Tiere in zu engen Käfigen leben müssen und unter schlechten hygienischen Bedingungen leiden. Das muss nicht sein. Denn wir können durch unsere Kaufentscheidung etwas dagegen tun. Auch wenn es manchmal etwas mehr kostet: Kaufen wir nur Fleisch aus artgerechter Haltung, setzen wir ein Zeichen für faire Bedingungen in der Tierhaltung.
Billigfleisch: Wie viel darf man essen? – Gesunde Ernährung
Du solltest nicht zu viel Billigfleisch konsumieren, denn es ist nicht gut für deine Gesundheit. Ernährungsexperten empfehlen nicht mehr als 200-450 g pro Woche. Gerade in der Grillsaison wird durch Hamsterkäufe der Fleischkonsum erhöht. Du solltest daher nicht in Versuchung kommen, mehr Billigfleisch zu kaufen und verzehren, als du normalerweise es tun würdest. Auch solltest du lieber auf hochwertiges Fleisch zurückgreifen, da dieses meist einen geringeren Anteil an Fett und Cholesterin enthält. So kannst du deine Gesundheit schützen und gleichzeitig den Genuss von Fleisch genießen.
So erkennst Du hochwertiges Fleisch im Supermarkt
Du hast es sicher schon einmal erlebt: Du gehst in den Supermarkt und möchtest ein saftiges, zartes und feinfaseriges Stück Fleisch kaufen. Doch wie erkennst Du, ob es wirklich hochwertig ist? Ein Blick auf die Farbe ist dabei ein guter Anhaltspunkt. Schweinefleisch sollte rosa bis hellrot sein, gutes Rindfleisch hell- mittelrot. Aber auch die Konsistenz des Fleisches kann ein Hinweis sein: Hochwertiges Fleisch ist sehr fest und gibt auf leichten Fingerdruck nur wenig nach. Ein weiterer Indikator ist der Geruch: In rohem Zustand sollte das Fleisch angenehm frisch riechen und eine leicht glänzende Oberfläche haben. Mit diesen Tipps kannst Du also sicher sein, dass Du dir nur hochwertiges Fleisch kaufst!
Erfahre mehr über Fleischherkunft mit BVL-Schnellsuche
Du hast Fragen zur Herkunft des Fleisches, das du im Supermarkt gekauft hast? Dann wende dich am besten an das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Auf der Website des BVL kannst du über die Schnellsuche einzelne Informationen wie das Bundesland, den Namen des Betriebes und die Zulassungsnummer eingeben. So hast du schnell eine Antwort auf deine Frage. Es lohnt sich also, einmal auf der Seite des BVL vorbeizuschauen.
Kaufland bietet hochwertiges Fleisch – Herkunftsland einsehbar
Laut der Erhebung der NGO im Jahr 2019 liegt Kaufland bei der Qualität des Fleisches klar vorn. Zwar können auch die Discounter Aldi Süd, Aldi Nord und Lidl mit guter Qualität aufwarten, aber Kaufland ist hier eindeutig die Nummer eins. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man bei Direktvermarktern das Herkunftsland des Fleisches selbst einsehen kann. Somit hast du die Möglichkeit, dir selbst ein Bild zu machen und zu entscheiden, ob du das Fleisch kaufen möchtest oder nicht. Also schau doch mal bei Kaufland vorbei, dort kannst du sicher sein, dass du gute Qualität bekommst.
Bayrischer Bauernhof: Artgerechte Tierhaltung & Hochwertiges Fleisch
Unser Bauernhof bietet eine einmalige Chance, wahre bayerische Genuss-Tradition zu erleben. Wir legen großen Wert auf gesunde und artgerechte Tierhaltung. Unser Fleisch stammt aus Bayern und wird direkt von unseren Bauernhöfen geliefert. Das bedeutet, dass unsere Ochsen ein langes und glückliches Leben im Freien auf den Weiden führen können. Der Ochse wird nach dem Schlachtalter geschlachtet, was bedeutet, dass er ein langes, artgerechtes und stressfreies Leben hinter sich hat, das für ein hochwertiges Fleisch und eine hervorragende Qualität sorgt. Damit sich unsere Kunden voll und ganz auf den Genuss konzentrieren können, achten wir darauf, dass unsere Ochsen ausnahmslos von Bauernhöfen stammen, die ihre Tiere artgerecht halten und sich an die höchsten Standards der Tierhaltung halten. Durch unsere lokalen Kontakte können wir frische, hochwertige und leckere Fleischprodukte anbieten und somit unseren Kunden ein einmaliges Geschmackserlebnis bieten.
Frisches Fleisch direkt vom Bauernhof – Fleischtheke besuchen!
Du hast Hunger auf frisches Fleisch? Dann solltest du einen Blick an die Fleischtheke werfen! Dort findest du Fleisch von Mastbullen, Alt-Kühen aus Milchvieh- und Mutterkuhherden, Jungrinder und Kälber. Insgesamt stammen 45 Prozent vom Mastbullen, 35 Prozent von Alt-Kühen und 20 Prozent von Jungrindern und Kälbern. Der größte Teil des Angebots an der Fleischtheke stammt jedoch von Jungbullen. Direkt vom Bauernhof kommen die Tiere, sodass du dir sicher sein kannst, dass du hochwertiges und frisches Fleisch erhältst. Also schau doch mal vorbei und greif zu!
Fleischhof Rasting: Hochwertige Fleisch- und Wurstprodukte
Fleischhof Rasting ist die Marke der EDEKA-Region Rhein-Ruhr für hochwertige Fleisch- und Wurstprodukte. Alle Produkte werden unter strengen Qualitätsrichtlinien hergestellt, um höchste Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. QS-zertifiziert und rückverfolgbar, stammen die Fleischprodukte aus artgerechter Tierhaltung und sind besonders schonend verarbeitet. Die verschiedenen Fleischsorten, wie Schweine-, Rind-, Kalb- und Geflügelfleisch, sind frisch und schmecken hervorragend. Leckere Wurstwaren wie Bockwurst, Bratwurst und Wiener sind ebenfalls erhältlich. Bei Fleischhof Rasting kannst du sicher sein, dass du immer ein qualitativ hochwertiges und frisches Produkt bekommst.
Metzgerei Wilhelm Brandenburg: 100 Jahre Tradition & höchste Qualität
Die Metzgerei Wilhelm Brandenburg ist ein traditionsreiches Unternehmen, das seit 1885 beste Fleischspezialitäten anbietet. Seitdem hat sich das Familienunternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und ist über einen Zeitraum von fast 100 Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der REWE Group geworden. Bei der Metzgerei Brandenburg ist Qualität das oberste Gebot: Egal, ob Rind, Schwein, Geflügel oder Wurstwaren, alle Produkte werden mit höchster Sorgfalt hergestellt, um Dir ein einzigartiges Geschmackserlebnis zu bieten.
Supermärkte spenden nicht verkaufbare Lebensmittel an die Tafel
Du hast sicher schon mal gehört, dass es Lebensmittel gibt, die nicht verkauft werden können. Viele davon landen dann am Ende leider in der Tonne. Aber es gibt auch viele Menschen, die sich über jedes bisschen Hilfe freuen, vor allem in schwierigen Zeiten. Deshalb spenden Supermärkte und andere Unternehmen ihre nicht verkaufbaren Produkte an die Tafel. So können sie Menschen, die es nötig haben, mit Nahrungsmitteln versorgen. Allerdings dürfen von Gesetzgeber her keine Produkte mit abgelaufenem Verbrauchsdatum an soziale Einrichtungen weitergegeben werden. Insgesamt sind es etwa vier bis fünf Prozent der Waren, die nicht verkauft werden können. Damit leisten die Supermärkte einen wertvollen Beitrag, um Menschen in Not zu helfen.
Fleischerberuf: Schlachtung, Wurstherstellung und mehr
In Deutschland wird der Beruf des Fleischers und Metzgers oft synonym verwendet. Doch vor allem im Osten des Landes hat der Begriff Fleischer noch eine deutlichere Bedeutung. Er bezeichnet dort die Person, die die Schlachtung und Zerlegung von Tieren vornimmt, einschließlich der Produktion von Wurstwaren. In manchen Gegenden wird dieser Beruf auch als Metzger bezeichnet. Im Norden Deutschlands wird er jedoch meist als Schlachter oder Schlächter bezeichnet.
Der Beruf des Fleischers beinhaltet viele verschiedene Aufgaben, darunter die Auswahl des optimalen Schlachttieres, die Schlachtung und Zerlegung, die Herstellung von Wurstwaren und die Auslieferung der Produkte an Kunden. Neben der Arbeit mit den Tieren ist es auch wichtig, dass Fleischer die geltenden Lebensmittelvorschriften einhalten, um ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit aufrechtzuerhalten. Auch das Einrichten und Warten von Maschinen und die Durchführung von Hygieneprüfungen gehören zu den Aufgaben eines Fleischers.
Durch die vielfältigen Aufgaben des Berufs erfordert es einen Fleischer, sowohl körperlich als auch geistig fit zu sein. Daher ist es für Fleischer auch wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben, was neue Techniken und Produkte angeht, um auf dem Markt konkurrenzfähig zu bleiben.
Fleischer*in und Schlachter*in: Unterschiede und Aufgaben des DFV
Alle Schlachter sind Fleischer, aber nicht alle Fleischer sind Schlachter. Das bedeutet, dass es zwei verschiedene Berufsgruppen gibt, die jeweils ihre eigenen Aufgaben und Fähigkeiten haben. Schlachter sind dafür zuständig, ein Tier zu schlachten, zu zerlegen und aufzubereiten. Fleischer hingegen sind dafür zuständig, die Fleischstücke zu verarbeiten und zu verkaufen. Beide Berufe sind auf ihre Weise wichtig für die Fleischindustrie.
Der Deutsche Fleischer-Verband (DFV) ist der Zentralverband aller handwerklichen Fleischer*innen, Metzger*innen und Schlachter*innen. Er ist die Stimme des Fleischerhandwerks und hat die Aufgabe, die Interessen aller in der Fleischindustrie Tätigen zu vertreten. Er setzt sich dafür ein, die Berufe und Kompetenzen der Fleischer*innen, Metzger*innen und Schlachter*innen zu stärken und zu fördern. Als offizielle, juristische Berufsbezeichnung gilt „Fleischer*in“.
Aldi geht einen Schritt weiter für Tierwohl: Ab 2030 gekühlte Fleisch- und Wurstwaren aus Haltungsformen 3 und 4
Ab 2030 will Aldi nur noch gekühlte Fleisch- und Wurstwaren anbieten, die aus den beiden höheren Haltungsformen 3 und 4 stammen. Mit dieser Entscheidung möchte der Discounter mehr für das Tierwohl tun. Dazu erklärt er: „Wir gehen konsequent den nächsten Schritt, um uns für ein besseres Tierwohl einzusetzen.“ Mit dieser Maßnahme wird Aldi als Unternehmen Tierwohlkriterien einhalten und lebenden Tieren in den Haltungsformen 3 und 4 mehr Platz und eine artgerechtere Haltung bieten. Außerdem kommen bei diesen Produkten keine Antibiotika zum Einsatz. Somit kann Aldi mit seinen Kunden ein qualitativ hochwertiges und nachhaltiges Produkt anbieten.
Günstiges Fleisch aus Chile, Brasilien und Thailand bei Penny
Bei Penny findest Du nicht nur ein breites Sortiment an Lebensmitteln aus verschiedenen Ländern, sondern auch zu günstigen Preisen. Ein besonders beliebter Produktbereich ist das Fleisch. Während einige Artikel aus Chile stammen, bezieht Penny auch große Mengen aus Brasilien und Thailand. Durch diese Vielfalt kannst Du als Kunde unterschiedliche Fleischsorten auswählen und so deine Speiseplan abwechslungsreicher gestalten. Zudem kannst Du sicher sein, dass alle Produkte den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Für eine besonders schonende Zubereitung empfehlen wir Dir, das Fleisch immer in Folie gewickelt in den Ofen zu legen, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
Export von deutschen Landwirtschaftserzeugnissen nach China
Der Export von landwirtschaftlichen Erzeugnissen ist in Deutschland ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Besonders Italien ist der größte Abnehmer deutscher Produkte. Allerdings wird ein immer größerer Anteil an landwirtschaftlichen Erzeugnissen auch in Drittländer wie z.B. China exportiert. Dieser Anteil hat sich in den letzten Jahren stark erhöht.
Besonders viel exportieren wir nach China an Käse, Fleisch und Getreide. Auch Obst und Gemüse landen in großen Mengen auf dem chinesischen Markt. Da der asiatische Markt sehr wachstumsorientiert ist, können wir hier auch mit zusätzlichen Einnahmen rechnen.
Gerade für Landwirte und Exporteure ist es wichtig, sich immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen zu halten und die verschiedenen Märkte kennenzulernen, um den Erfolg des Exportgeschäfts zu gewährleisten. Nur so können sie sicherstellen, dass sie ihre Produkte auch in Zukunft mit Gewinn auf dem Weltmarkt verkaufen können.
Zusammenfassung
Das Fleisch vom Metzger kommt in der Regel von einem lokalen Schlachthof oder einem Großhandel. Manchmal kann es auch von einem lokalen Bauernhof stammen. Es hängt einfach davon ab, in welcher Gegend man lebt und welche Optionen der Metzger hat.
Zum Schluss können wir sagen, dass unser Fleisch vom Metzger wahrscheinlich aus der industriellen Massentierhaltung stammt. Es ist wichtig, dass wir uns darüber im Klaren sind, wo unser Fleisch herkommt und welche Auswirkungen es auf unsere Umwelt hat. Deshalb sollten wir uns bemühen, bewusster einzukaufen und bewusster zu konsumieren.
