Hallo! Heute möchte ich dir erklären, welches Fleisch am besten in eine Erbsensuppe passt. Es gibt verschiedene Optionen und du hast die Wahl zwischen vielen verschiedenen Fleischsorten. Lass uns also mal schauen, welches Fleisch am besten passt.
In die Erbsensuppe kommt normalerweise Schweinefleisch. Man kann aber auch andere Arten von Fleisch verwenden, wie zum Beispiel Rindfleisch oder Hähnchenfleisch, um einen anderen Geschmack zu erzielen.
Köstliche Erbsensuppe nach Omas Rezept!
Du möchtest deiner Familie eine leckere Erbsensuppe nach Omas Rezept machen? Dann solltest du unbedingt getrocknete, ungeschälte grüne oder gelbe Erbsen verwenden. Damit die Erbsen ihr volles Aroma entfalten können, lasse sie über Nacht in ausreichend Wasser einweichen. Anschließend kannst du die Erbsen nach Omas Rezept zubereiten und deine Liebsten mit einem herzhaften Gericht verwöhnen.
Essen von rohen Hülsenfrüchten: Vorsicht, Lektine!
Du solltest nicht rohe Hülsenfrüchte essen, darunter auch Erbsen. In vielen von ihnen sind giftige Lektine enthalten, welche komplexe Proteine sind. Diese können dazu führen, dass die roten Blutkörperchen verklumpen. Wenn du also Hülsenfrüchte isst, koche sie vorsichtig und achte auf die Kochzeit, damit du keine gesundheitlichen Probleme bekommst. Es gibt jedoch auch einige Arten von Hülsenfrüchten, die roh gegessen werden können, wie zum Beispiel Ackerbohnen, die weniger Lektine enthalten. Sie sind eine gute Wahl, wenn du rohe Hülsenfrüchte essen möchtest.
Koche Schälerbsen oder Palerbsen in 45 Minuten ohne Einweichen
Du willst Schälerbsen oder Palerbsen kochen? Dann musst du nicht einweichen, sondern kannst sie direkt in den Topf geben! Die harte Schale, die auf normalem Weg besonders lange gart, ist bereits entfernt, sodass du die Erbsen nur 45 Minuten kochen musst. Ein Vorteil, der Zeit und Arbeit spart!
Einweichen von grünen Erbsen: So geht’s!
Du möchtest grüne Erbsen zubereiten? Dann musst du sie zuerst einweichen. Gib dazu die getrockneten grüne Erbsen in eine Schüssel und bedecke sie mit 1,5 l kaltem Wasser. Lass die Erbsen mindestens 12 Stunden, am besten aber über Nacht, einweichen. Dadurch werden sie weicher und lassen sich später leichter kochen. Durch das Einweichen nimmt der Garvorgang auch ab und die Erbsen sind schneller fertig. Beachte jedoch, dass du die Erbsen mehrmals im Wasser wechseln musst, um sicherzustellen, dass sie schön weich werden.
Ungeschälte Kartoffeln: Ballaststoffe & länger satt bleiben
Ungeschälte Kartoffeln enthalten eine beachtliche Menge an Ballaststoffen, die unter anderem die Verdauung unterstützen und dazu beitragen, dass du länger satt bleibst. Deshalb ist es sinnvoll, ungeschälte Kartoffeln öfter mal auf den Tisch zu bringen. Allerdings musst du sie dann ein wenig länger kochen, damit sie schön weich werden. Dafür kannst du sie aber auch einfach vorher schon einmal kurz in die Mikrowelle geben oder auf dem Herd ein paar Minuten vorgaren. So hast du schnell ein leckeres Gericht zubereitet.
Erbsensuppe: Grün bleiben durch schnelles Kochen und Zucker
Du willst eine leckere Erbsensuppe zubereiten, aber du möchtest, dass sie ihre knallig grüne Farbe behält? Dann achte unbedingt darauf, dass du das Gemüse nur für 5 Minuten kochst, so wie es im Rezept angegeben ist. Wenn du zu lange kochst, verblasst die Farbe der Erbsen. Außerdem kannst du ein wenig Zucker ins Kochwasser geben, um die grüne Farbe zu erhalten. So wird deine Erbsensuppe garantiert ein echter Hingucker!
Gemüse weich kochen: Einweichen mit Natron
Du kennst sicher das Problem: Gemüse wird beim Kochen nicht richtig weich. Der Trick ist, das Gemüse vor dem Kochen einzuweichen. Dabei kannst du Natron ins Wasser geben, damit die Pektin-Verbindungen im Gemüse besser aufgebrochen werden. Linsen sollten mindestens 20 Minuten eingeweicht werden, Schälerbsen sogar 30 Minuten. Möchtest du einen köstlichen Eintopf zubereiten, achte also darauf, das Gemüse vorher einzuweichen. Es lohnt sich!
Einweichwasser von Hülsenfrüchten zum Kochen nutzen
Du kannst das Einweichwasser der meisten Hülsenfrüchte zum Kochen verwenden. Dazu gehören Erbsen, Linsen und Bohnen. Allerdings solltest Du bei Lima- und Urdbohnen darauf verzichten. Diese Bohnensorten produzieren Blausäure, die gesundheitsschädlich ist. Daher solltest Du die Einweich- und Kochflüssigkeit nicht für Nahrungsmittel nutzen. Stattdessen empfiehlt es sich, bei diesen Bohnen immer frisches Wasser zu verwenden.
Köstliche Erbsensuppe zubereiten: Einweichen, Kochen & Verfeinern
verlängert.
Um eine köstliche Erbsensuppe zu zubereiten, solltest Du zunächst getrocknete grüne oder gelbe Erbsen einweichen. Dafür musst Du sie einige Stunden im Wasser einweichen, wobei gespaltene oder geschälte Erbsen oder frische Erbsen hierbei ausgenommen sind. Anschließend kannst Du die Erbsen im Einweichwasser kochen, bis sie weich sind. Wenn sie gar sind, solltest Du Salz oder gesalzene Brühe hinzugeben, da Salz die Kochzeit verlängert. Für ein besonders leckeres Ergebnis kannst Du zudem noch weitere Zutaten wie Gemüse, Kräuter oder Gewürze hinzufügen. Schmecke die Suppe vor dem Servieren abschließend nochmal ab und genieße sie anschließend mit frischem Baguette oder einem anderen leckeren Brot.
So kühlst du Suppen im Sommer richtig ab und vermeidest Säure
Die Schwüle im Sommer kann dafür sorgen, dass sich Suppen schneller sauer anfühlen. Dies liegt daran, dass warme Luft schlechter abzieht und somit die Suppe nicht schnell genug abkühlt. Dadurch können sich Säurekeime vermehren und die Suppe sauer schmecken. Dies ist umso problematischer, je heißer es ist. Wenn du also im Sommer Suppen kochst, solltest du darauf achten, dass du sie schnell abkühlst. Am besten lässt du sie in einer Schüssel mit kaltem Wasser abkühlen, bevor du die Suppe servierst oder einpackst. Auch das hinzufügen von saurem Zutaten wie Zitronensaft oder ähnlichem kann helfen, die Säurekeime zu neutralisieren.
So weichst du Erbsen vor dem Kochen richtig ein
Du solltest ungeschälte, getrocknete Erbsen vor dem Kochen unbedingt einweichen. Am besten über Nacht, damit sie schön weich werden. Wenn du die Erbsen nicht einweichst, musst du sie sehr lange kochen, bis die Schale gar ist. Das dauert oft Stunden. Ein Einweichen erspart dir also eine Menge Zeit und sorgt dafür, dass deine Erbsen besser schmecken.
Gesund Kochen mit Hülsenfrüchten: Weiche nicht ein!
Du solltest nicht davon ausgehen, dass du die Hülsenfrüchte im Einweichwasser kochen musst. Es ist zwar wahr, dass darin positive Inhaltsstoffe gelöst werden, aber wir raten dir trotzdem, das Einweichwasser wegzugießen, die Hülsenfrüchte nochmal abzuspülen und mit frischem Wasser zu kochen. Dadurch werden zusätzliche Nährstoffe freigesetzt, die für deine Gesundheit wichtig sind. Außerdem wird so ein unangenehmer Geschmack vermieden.
Warum Erbsen gerne mit bestimmten Gemüsesorten wachsen
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, warum Erbsen so gerne mit bestimmten Gemüsesorten zusammen wachsen? Nun, es gibt einige Gründe! Zunächst einmal lieben Erbsen Dill, Fenchel, Gurken, Karotten, verschiedene Kohlarten, Kohlrabi, Kopfsalat, Mais, Radieschen und Zucchini. Diese Gemüsesorten sind nicht nur lecker, sondern sie sind auch ein wichtiger Teil der Ernährung. Sie liefern Erbsen die Nährstoffe, die sie brauchen, damit sie richtig wachsen und gesund bleiben.
Doch Erbsen haben auch Probleme mit einigen anderen Gemüsesorten. Bohnen, Kartoffeln, Knoblauch, Lauch, Tomaten und Zwiebeln können ihrem Wachstum schaden. Dies liegt daran, dass sie alle eine kräftige Wurzeln haben, die viel Wasser und Nährstoffe verbrauchen. Wenn sie zusammen mit Erbsen angebaut werden, können sie ihnen die Nährstoffe und das Wasser wegnehmen, die sie benötigen. Deshalb ist es am besten, diese Gemüsesorten nicht zusammen mit Erbsen anzubauen.
Frisch und nährstoffreich: Tiefgefrorene Erbsen
Du hast keine Lust auf Einkaufen und willst trotzdem auf frische Erbsen nicht verzichten? Kein Problem! Tiefgefrorene Erbsen sind eine super Alternative. Sie werden vor dem Abpacken schockgefrostet, so bleiben sie lange haltbar und behalten dabei einen Großteil ihrer Nährstoffe. Zudem sind sie einfach zu lagern und sogar außerhalb der Erbsensaison verfügbar. Also einfach mal ausprobieren!
Kochen ohne Anbrennen: Einfache Lösung mit Brot!
Oh weh, wenn die Erbsen beim Kochen anbrennen! Das kann echt ärgerlich sein, wenn man mal nicht aufpasst. Aber keine Sorge, es gibt eine einfache Lösung, um das Problem schnell aus der Welt zu schaffen. Nimm einfach eine Scheibe Brot und koche sie mit. Dadurch bleiben die Erbsen vom Boden fern und es schmeckt sogar noch gut. Wenn du es mal probieren willst, versuche es doch einfach mal!
Perfekte Erbsensuppe: Welcher Wein passt?
Du träumst schon lange von der perfekten Erbsensuppe? Dann solltest du die Basis der Suppe nicht aus den Augen verlieren – egal ob du weiße, grüne oder dunkle Bohnen verwendest. Für eine helle Erbsensuppe empfehlen wir einen fruchtigen Grauburgunder oder einen leicht im Holz ausgebauten Chardonnay. Generell solltest du bei deiner Auswahl den Eigengeschmack der Suppe und den Wein miteinander in Einklang bringen. Probiere auch mal verschiedene Kombinationen aus und finde heraus, welche am besten zu deinem Gericht passt.
Erbsen: Vitamin- und Mineralstoffbombe für deine Gesundheit
Du wirst es kaum glauben, aber die kleinen Erbsen sind eine echte Vitamin- und Mineralstoffbombe! Neben Zink, das für unseren Stoffwechsel unerlässlich ist, finden sich in ihnen auch das Multitalent Kalium. Dieses unterstützt die Funktionen des Nervensystems und der Muskeln. Aber das ist noch lange nicht alles! Magnesium und Kalzium sind weitere Mineralstoffe, die in Erbsen enthalten sind. Außerdem sind sie auch eine wertvolle Quelle an Folsäure, die du für deine Gesundheit unbedingt brauchst. Alles in allem ist die Erbse also eine tolle Wahl, wenn du deinen Körper mit den wichtigsten Nährstoffen versorgen willst.
Erbsen Einweichen & Rezepte: Köstliche Beilage & Snack
Du musst ganze Erbsen vor dem Kochen einweichen. Dafür gibst du die Erbsen in eine Schüssel, füllst sie mit Wasser auf und lässt sie mindestens 8 Stunden einweichen. Schälerbsen hingegen müssen nicht eingeweicht werden, da sie bereits geschält sind. Erbsen sind eine leckere und sättigende Beilage oder aber auch ein wunderbarer Eintopf. Probiere doch mal Erbseneintopf, Erbsencurry oder Erbsensuppe. Außerdem sind Erbsen ein toller Snack für zwischendurch. Warum nicht mal ein Erbsenpüree oder ein leckerer Erbsensalat? Lass dich von den zahlreichen Rezepten überraschen.
Einweichen und Kochen von Erbsen: So geht’s!
Für das Einweichen der Erbsen solltest du sie vorher gründlich waschen. Gib sie anschließend in einen Topf mit frischem Wasser, damit sie über Nacht einweichen können. Wenn du die Hülsenfrüchte dann am nächsten Tag kochen willst, dauert das zwischen 30 und 40 Minuten. Achte dabei unbedingt darauf, dass du das Wasser vom Einweichen wegschüttest und die Erbsen nur in frischem Wasser kochst. So kannst du sicher sein, dass die Erbsen schmackhaft und gesund bleiben.
Hülsenfrüchte essen: Verringere die Menge & würze mit Gewürzen
Du hast schon mal versucht, Hülsenfrüchte abends zu essen, aber sie haben Dir immer schwer im Magen gelegen? Dann solltest Du es mal mit kleineren Mengen versuchen und mehr Fisch, Fleisch oder Gemüse auf den Teller bringen. Würze die Hülsenfrüchte zudem mit Gewürzen, die Dir schmecken und die Deinen Verdauungsprozess unterstützen. Zu den gängigen Gewürzen zählen zum Beispiel Kümmel, Majoran, Oregano oder Thymian. Probiere es einfach mal aus und schau, wie es Dir dann besser geht!
Zusammenfassung
In die Erbsensuppe kommen normalerweise Rindfleisch oder Schinken. Du kannst aber auch Hähnchen oder anderes Fleisch verwenden, wenn du möchtest. Wichtig ist, dass du das Fleisch klein schneidest und vor dem Kochen anbrätst. Das gibt der Suppe einen besseren Geschmack. Viel Spaß beim Kochen!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man für eine köstliche Erbsensuppe am besten Schinken oder Speck verwendet. So kannst du deiner Erbsensuppe einen besonderen Geschmack verleihen. Also, wenn du das nächste Mal eine Erbsensuppe zubereitest, probiere es mal mit Schinken oder Speck!
