Hallo zusammen! Heute möchte ich Euch gerne zeigen, welches Fleisch am besten zu Rotkohl und Klößen passt. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und ich bin mir sicher, dass Du eine finden wirst, die Dir am besten schmeckt! Also, lass uns mal schauen, welche Fleischsorten wir für dieses leckere Gericht verwenden können.
Gut geeignet für Rotkohl und Klöße ist Schweinefleisch. Dazu passt Entenbrust, Rinderbraten oder auch Pulled Pork sehr gut. Probiere es doch mal aus, dann schmeckt es bestimmt lecker!
Gute Qualität beim Rotkohl: 250g pro Person
Falls Du zu Hause ein Essen zubereitest, solltest Du ungefähr 250 Gramm pro Person einplanen. Natürlich kommt es dabei auch auf das Gericht an. Wenn Du also ein kleineres Gericht zubereitest, reichen oftmals auch 200 Gramm pro Person. Ob Du den Rotkohl frisch, tiefgefroren oder aus dem Glas kaufst, ist dabei egal. Allerdings ist es wichtig, dass Du auf eine gute Qualität achtest. Achte daher auch auf die Herkunft des Produkts, um sicherzustellen, dass es auch wirklich frisch ist. Insgesamt kannst Du aber sicher sein, dass Dir ein frischer Rotkohl eine leckere Beilage bereitet.
Rotkohl schnell und einfach schneiden: Tipps & Tricks
Du hast den Rotkohl gewaschen und den Strunk entfernt? Dann kann’s schon losgehen mit dem Schneiden! Schneide den Rotkohl in kleinere Stücke. Wenn du den Kohl ganz fein haben möchtest, kannst du ihn auch in feine Streifen schneiden. Für einige Rezepte musst du den Rotkohl auch noch fein würfeln. Dafür schneidest du ihn zuerst in längere Streifen und dann in kleine Würfel. So hast du den Rotkohl in Windeseile fein geschnitten.
Rotkohl zubereiten: 8 Schritte für ein leckeres Ergebnis
Du bist also dabei, Rotkohl zuzubereiten? Super! Es ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Zuerst legst du den Rotkohl auf ein Schneidebrett und schneidest ihn in der Mitte durch. Nimm anschließend die beiden Hälften und schneidest sie erneut in Viertel, so dass du am Ende acht keilförmige Stücke hast. Damit du später nicht auf Bissen des harten Strunks stoßt, musst du die Viertel vorsichtig keilförmig einschneiden und die Blattrippen herausschneiden. Natürlich solltest du die Rotkohlviertel vorher unter fließendem Wasser abspülen. So ist dein Rotkohl schon mal vorbereitet und du kannst ihn nach Belieben weiterverarbeiten. Viel Spaß beim Rotkohlessen!
Rotkohl vor Kochen mit Salz, Zucker & Essig angemacht = leuchtend rote Farbe!
Du hast schon mal Rotkohl gekocht, aber du hast bemerkt, dass er nach dem Kochen eher eine lila Farbe annimmt? Das ist ganz normal, aber du kannst das ändern! Rotkohl bekommt seine schöne rote Farbe, wenn du ihn vor dem Kochen mit Salz, Zucker und Essig angemacht hast. Der Essig aktiviert die Farbpigmente im Rotkohl. Dadurch bleibt der Rotkohl auch nach dem Kochen in seiner schönen roten Farbe. Probiere es aus und du wirst sehen, dass dein Rotkohl nach dem Kochen noch leuchtender und leckerer aussieht.
Gemüse und Kräuter im Garten: Einzigartiges Aroma erzeugen
Du möchtest Dein Garten mit Kräutern und Gemüse bepflanzen? Wusstest Du, dass Sellerie, Zwiebeln, Erbsen, Kartoffeln, Lauch, Spinat und Tomaten als Nachbarn gut zu Kräutern passen? Diese Kombination macht nicht nur optisch einiges her, sondern sorgt auch für ein besonderes Aroma. Wenn Du möchtest, kannst Du noch Kamille, Koriander oder Kümmel als Rand- und Zwischenpflanzung hinzufügen. Diese Kräuter kräftigen das Aroma Deines Gemüses noch weiter und sorgen für noch mehr Geschmack. Um Deinen Garten köstlich lecker zu machen, probiere es einfach mal aus!
DGE empfiehlt: Fleisch in Maßen konsumieren
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät dazu, Fleisch in Maßen zu konsumieren. Du solltest pro Woche nicht mehr als 300-600 g Fleisch und Wurst essen. Dies gilt für Erwachsene, aber auch Kinder und Jugendliche können von dieser Empfehlung profitieren. Vor allem sollte man darauf achten, dass die Fleischprodukte von hoher Qualität sind, denn nur so kann man sicher sein, dass sie frei von Rückständen und Schadstoffen sind. Auch ist es wichtig, die Mahlzeiten mit vielen frischen Obst- und Gemüsesorten zu variieren, um sich optimal zu ernähren.
Kreative Gewürze für Rotkohl: Von Muskat bis Thymian
Du möchtest Rotkohl würzen, aber nicht immer nur mit Nelken, Lorbeerblättern, Salz, Pfeffer, Essig und etwas Zucker? Kein Problem! Es gibt viele weitere Gewürze, die sich hervorragend zu Rotkohl kombinieren lassen. Von Muskat und Anis bis hin zu Thymian und Koriander – es gibt viele Möglichkeiten, Rotkohl abzuschmecken. Rotkohl, auch Rotkraut oder Blaukraut genannt, hat in unseren Breitengraden von Juni bis Dezember Saison. Lass deiner Kreativität freien Lauf und experimentiere ein bisschen herum. So entdeckst du ganz neue Geschmackskombinationen. Probiere es doch einfach mal aus!
Erfahre, wie chemisch neutraler Rotkohlsaft Säuren verändert
Kennst du schon den Effekt, den chemisch neutraler Rotkohlsaft auf Säuren hat? Wenn nein, lass uns mal gucken, was passiert: Normalerweise hat der Saft eine blauviolette Farbe. Aber gibst du Säure dazu, färbt er sich rötlich. Je saurer die Mischung ist, desto rötlicher wird der Saft. Und wenn du ordentlich Essig dazu gibst, wird der Saft leuchtend rot! Ein echt cooles Experiment, das du dir mal anschauen solltest.
Selbst eingelegter Rotkohl ohne Zucker – So geht’s!
Du willst Rotkohl essen, aber du möchtest vermeiden, dass du zu viel Zucker zu dir nimmst? Dann solltest du lieber frischen Rotkohl kaufen und ihn selbst einlegen. Wenn du ihn selbst einlegst, kannst du selbst entscheiden, wie viel Zucker du verwenden möchtest. Du kannst auch statt Zucker Honig oder Ahornsirup verwenden. Dadurch bekommt der Rotkohl einen gesünderen und süßeren Geschmack. Rotkohl selbst einzulegen ist gar nicht schwer und dauert nicht lange. Zuerst musst du den Rotkohl waschen und in Streifen schneiden. Dann kannst du ihn in einer Schüssel mit Essig, Salz und Zucker vermischen. Nachdem du alles vermengt hast, kannst du den Rotkohl in ein sauberes Glas füllen. Anschließend musst du das Glas verschließen und den Rotkohl für mindestens zwei Wochen an einem kühlen und dunklen Ort stehen lassen. Wenn du den Rotkohl nach zwei Wochen öffnest, wirst du ein leckeres und gesundes Einlege-Gemüse genießen können.
Rotkohl: Vitaminbombe für Immunsystem und Knochengesundheit
Rotkohl ist eine wahre Vitaminbombe! Mit seinem hohen Vitamin C-Gehalt hilft er uns, unser Immunsystem zu stärken und schützt uns so vor Krankheiten. Aber er hat noch mehr zu bieten: Auch sein hoher Gehalt an Vitamin K, Eisen und Kalzium ist ein echtes Plus für unseren Knochenbau und unsere Knochengesundheit. Deshalb solltest Du Rotkohl regelmäßig in Deine Ernährung einbauen – denn er ist eine echte Wohltat für unseren Körper!
Kurz garen: Vitamin C im Rotkohl erhalten
Du willst den Rotkohl nicht nur wegen seinem guten Geschmack zubereiten, sondern vor allem, um den vielen Vitaminen zu frönen? Dann solltest du darauf achten, dass du den Rotkohl nicht zu lange erhitzt. Die Ascorbinsäure, das Vitamin C des Kohls, löst sich bei zu langer Erhitzung ins Kochwasser auf und der Rotkohl bekommt dadurch einen leicht bitteren Geschmack. Wenn du also möglichst viel von dem Vitamin zuführen möchtest, solltest du den Rotkohl nur kurz garen.
Gesunde Ernährung: Weis- und Rotkohl – Unterschiede und Vorteile
Weiß- und Rotkohl haben einige Gemeinsamkeiten; beide sind Kohlsorten, sie sind beide reich an Vitaminen und Mineralien und sie gehören beide zu den gesündesten Gemüsesorten. In einem Punkt aber unterscheiden sie sich ganz wesentlich: Rotkohl enthält Farbstoffe namens Anthocyane, was ihn zu einem besonders gesunden Gemüse macht. Anthocyane sind sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ wirken und dazu beitragen, den Körper vor freien Radikalen zu schützen. Außerdem können Anthocyane dazu beitragen, das Risiko für bestimmte Krankheiten zu senken und das Immunsystem zu stärken. Somit ist Rotkohl eine hervorragende Wahl für eine gesunde Ernährung.
Rotkohl, Brokkoli & Rosenkohl: Gute Gründe sie zu essen
Du hast sicher schon einmal von Rotkohl, Brokkoli und Rosenkohl gehört. Diese drei Gemüsesorten haben eines gemeinsam: Sie gehören zur Familie der Kreuzblütler. Aber nicht nur das, sie haben noch weitere positive Eigenschaften. Rotkohl, Brokkoli und Rosenkohl besitzen einen intensiven Reinigungseffekt auf die Leber und sind darüber hinaus in der Lage, Giftstoffe zu neutralisieren. Auch Raucher können von den positiven Eigenschaften des Kohls profitieren. Also, nimm doch öfter mal ein paar Blätter Rotkohl, Brokkoli oder Rosenkohl zu deinem Essen, denn sie sind nicht nur lecker, sondern auch noch äußerst gesund.
Gesunde Vitamine: Rotkohl frisch und roh essen
Du möchtest deinem Körper etwas Gutes tun und viele Vitamine zu dir nehmen? Dann ist Rotkohl genau das Richtige für dich! Am besten solltest du ihn roh oder zumindest frisch essen, damit du möglichst viele seiner gesunden Inhaltsstoffe aufnehmen kannst. Wenn du Rotkohl kochst, dann solltest du ihn nur gerade weich dünsten, denn bei zu langer Garzeit sinkt der Vitamin-C-Gehalt stark ab. Auch Rotkohl aus dem Glas enthält kaum noch Vitalstoffe. Verwende also lieber frischen Rotkohl, damit du deinem Körper die wertvollen Vitamine lieferst, die er braucht.
Aufwärmen von Rotkohl: Ja, unbedenklich – Probiere es aus!
Du hast schon mal gehört, dass man Rotkohl nicht aufwärmen soll? Dann lass dir gesagt sein: Das ist ein Mythos! Das Aufwärmen des Rotkohls ist absolut unbedenklich und sogar empfehlenswert. Denn erst durch das Wiedererhitzen entfaltet sich der volle Geschmack des Gemüses. Wenn du also Rotkohl aufwärmen willst, solltest du das am besten mehrmals tun. Probiere es doch mal aus – du wirst den Unterschied schmecken!
Kartoffelsalat: Portionsgrößen und Richtwerte
Du kannst grob davon ausgehen, dass 200 bis 250 Gramm pro Person als Richtwert für die Portionsgrößen von Kartoffelsalat ausreichen, abhängig davon, ob er mehr als Hauptgericht oder als Beilage gedient wird. Wenn du den Kartoffelsalat als Hauptgericht servierst, kannst du bei der Menge ruhig nach oben hin etwas mehr Spielraum lassen. Aber auch als Beilage reicht die Menge aus, um jedem genug davon zu geben.
Rotkohl oder Rotkraut – gleiches Gemüse, leckere Abwechslung
Genauso ist es mit Kohl und Kraut: Du kannst es Rotkohl oder Rotkraut nennen, es ist dasselbe. Im Norden Deutschlands wird eher das Wort Kohl verwendet und im Süden eher Kraut. Aber die Unterscheidung kann nicht klar gemacht werden, da es fließende Übergänge gibt. Auch wenn die Begriffe regional unterschiedlich verwendet werden, handelt es sich letztendlich um dasselbe Gemüse. Beim Rotkohl bzw. Rotkraut handelt es sich um ein winterliches Gemüse, das reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Neben dem Verzehr als Gemüse ist es auch ein beliebter Bestandteil von Eintöpfen, Salaten und Suppen. Rotkohl ist eine leckere und gesunde Abwechslung zu anderen Gemüsesorten und eignet sich auch gut als Beilage zu Fleischgerichten. Also, egal ob Kohl oder Kraut – es ist einfach lecker!
Rotkohl zubereiten: 1-2 Tage vorher anbraten und abschmecken
Du hast Lust auf ein leckeres Gericht mit Rotkohl? Dann empfehlen wir Dir, ihn bereits 1-2 Tage vorher zuzubereiten. So können sich die Gewürze optimal entfalten und das Aroma des Rotkohls entfaltet sich. Verwende dazu frische Gewürze oder Gewürzmischungen und schneide den Rotkohl in feine Streifen. Dann kannst du ihn in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten und mit Essig, Zucker und Salz abschmecken. Kurz vor dem Servieren erhitzt du den Rotkohl dann einfach nochmal und abschmeckst ihn nochmal nach Belieben. Guten Appetit!
Lange frischen Rotkohl lagern: So gehts!
Du hast frischen Rotkohl aus dem Garten geerntet? Hast du schon einmal daran gedacht, ihn zu lagern? Wenn du ihn im Ganzen aufbewahrst, kannst du ihn sogar bis zu drei Wochen im Kühlschrank lagern. Hierfür musst du den Rotkohl lediglich in einem feuchten Tuch einwickeln. Damit er seine knackige Konsistenz behält, solltest du ihn regelmäßig kontrollieren und wenn nötig das Tuch auswechseln. So behältst du den Rotkohl lange frisch und hast lange etwas von deiner Ernte.
Kartoffelknödel: Portionsgröße pro Person
Für eine Person empfehlen wir pro Hauptspeise etwa 150 bis 250 Gramm ungekochte Kartoffelknödel, was bedeutet, dass du 2 bis 3 Knödel pro Person ausrechnen kannst. Wenn du Kartoffelknödel als Beilage rechnest, solltest du etwa 75 bis 125 Gramm pro Person einplanen, das wären dann ungefähr 1 bis 2 Knödel. Damit du die richtige Menge an Knödeln kochst, solltest du vorher die Anzahl deiner Gäste kennen, denn die Menge an Knödeln pro Person kann je nach Appetit und Gericht variieren.
Schlussworte
Zu Rotkohl und Klößen passt am besten Schweinefleisch. Der klassische Eintopf mit Rotkohl und Klößen enthält meistens Kassler, aber auch andere Schweinefleischsorten, wie z.B. Schulter oder Bauch, passen hervorragend dazu. Auch ein saftiges, gegrilltes Schweinefilet oder Schweinebraten würde super schmecken.
Du siehst, dass es einige tolle Fleischsorten gibt, die perfekt zu Rotkohl und Klößen passen. Also probiere doch mal eine davon aus und schmecke, wie gut sie zusammen harmonieren. Guten Appetit!