Wie viel Fleisch pro Person in der Schweiz? Hier sind die Fakten

Fleischverzehr pro Person in der Schweiz

Hallo zusammen!
In diesem Artikel möchte ich euch ein paar Informationen über die Menge an Fleisch, die die Schweizer pro Person pro Jahr konsumieren, geben. Wir werden sehen, wie viel es im Vergleich zu anderen Ländern ist und warum es wichtig ist, die Aufnahme zu überprüfen. Also, los geht’s!

In der Schweiz wird empfohlen, dass pro Person und Woche etwa 70 Gramm Fleisch gegessen werden. Dieser Wert beinhaltet alle Arten von Fleisch, darunter Rind, Kalb, Lamm, Geflügel, Fisch und Meeresfrüchte. Allerdings ist es wichtig, dass Du moderat isst und darauf achtest, dass Du eine ausgewogene Ernährung hast.

China: Fleischkonsum & Tierwohl – Kampagnen zur Reduzierung

Auch in China ist das Konsumverhalten von Fleisch ein Thema. Der asiatische Staat konsumiert weltweit die meiste Menge an Fleisch. Laut dem China Animal Agriculture Yearbook hat sich der Fleischkonsum von 2018 bis 2019 um 8,7 Prozent erhöht, und China ist damit weltweit der größte Fleischkonsument. Doch nicht nur der Konsum hat sich erhöht, sondern auch die Produktion. Mit einem Wachstum von 9,4 Prozent ist China Aussteller einiger der größten Schlachtbetriebe. Dadurch wird nicht nur das Tierwohl in Gefahr gebracht, sondern auch die Umwelt durch den Ausstoß von Treibhausgasen. Außerdem weist das Land einige große Tierseuchen auf, die sich aufgrund des gesteigerten Konsums und dem damit verbundenen Handel ausgebreitet haben.

Trotz der Tatsache, dass China weltweit den größten Fleischkonsum aufweist, gibt es auch hier Menschen, die sich bemühen, das Konsumverhalten zu ändern. Es gibt mehr und mehr Pflanzenmilchprodukte auf dem Markt und viele Menschen versuchen ihren Fleischkonsum zu reduzieren. Die Regierung bemüht sich ebenfalls durch verschiedene Kampagnen, den Fleischkonsum zu senken und die öffentliche Gesundheit zu verbessern. So wurde beispielsweise 2019 eine Kampagne gestartet, um den Menschen beizubringen, wie sie ihren Fleischkonsum reduzieren können. Dadurch erhoffen sich die Verantwortlichen, dass China auf den Weg zu einem nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Konsumverhalten kommt.

Schweizer konsumieren doppelt so viel Fleisch als empfohlen

Du isst vermutlich auch gerne Fleisch, oder? Aber wusstest du, dass die durchschnittliche Schweizer Bevölkerung 780 Gramm Fleisch und Wurstwaren pro Woche konsumiert? Nicht nur das, Männer essen dabei fast doppelt so viel Fleisch wie Frauen (980 g vs. 570 g). Laut dem Ernährungsbericht der Schweiz sollte die empfohlene Wochenmenge an Fleisch und Wurstwaren jedoch nur 240 Gramm betragen. Wenn du also deiner Gesundheit etwas Gutes tun möchtest, solltest du vielleicht mal überlegen, ob du nicht ein bisschen weniger Fleisch essen kannst.

Rindsfilet: Warum Schweizer mehr bezahlen als in Europa

Du suchst nach einem besonderen Essen und hast ein schmackhaftes Filet im Sinn? Dann ist Rindsfilet eine gute Wahl. Allerdings musst du in der Schweiz tiefer in die Tasche greifen als in anderen europäischen Ländern. Mit knapp 44 bis 47 Franken pro Kilo sind Filets in Deutschland, Frankreich oder Italien bezahlbar. In der Schweiz dagegen müssen Gourmets mit satte 62 Franken pro Kilo für das feine Fleisch rechnen. Ein Grund dafür ist, dass die Einfuhrbestimmungen in der Schweiz restriktiver sind als in anderen Ländern. Darüber hinaus ist das Rindsfilet hierzulande sehr beliebt und wird daher auch häufig nachgefragt.

Köstliche Schweizer Küche – Mittagsmenüs und Abendessen

Die Schweizer Küche ist wirklich vielfältig und bietet für jeden Geschmack die richtige Speise. Egal ob du lieber ein einfaches Mittags-Menü oder ein ausgiebiges Abendessen bevorzugst, die Schweiz hat für jeden das Richtige. Mittags-Menüs sind deutlich günstiger als Abendessen, denn für ein Menü zahlst du zwischen 25 und 30 CHF. Abends kannst du dann zwischen verschiedenen Hauptspeisen «à la carte» wählen und dafür zwischen 20 und 50 CHF pro Hauptspeise bezahlen. Wenn du dich für ein Menü entscheidest, hast du meistens die Wahl zwischen einer Suppe, einem Salat und einem Hauptgericht.

 Fleischkonsum pro Person in der Schweiz

Lebensmittel in der Schweiz: Spare Geld und schütze die Umwelt!

In der Schweiz sind Lebensmittel, Hygieneprodukte und andere Nahrungsmittel im Vergleich zu Deutschland teurer. Regional produzierte Waren sind sogar bis zu 50-150 Prozent teurer als importierte. Darüber hinaus können die Preise zwischen den Supermarktketten unterschiedlich sein. Es lohnt sich also, vor dem Einkauf einen Vergleich zu machen, um bares Geld zu sparen. Auch können regionale Produkte eine gute Option sein, da sie die Umwelt und das Klima schonen. Meist sind regionale Produkte auch frischer, da sie nicht so weit transportiert werden müssen. Also, wenn Du Wert auf frische und gesunde Lebensmittel legst, kann es sich lohnen, nach regionalen Produkten Ausschau zu halten.

Warum Schweizer Steaks so teuer sind: Zölle machen den Preis aus

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum ein Steak in der Schweiz so viel teurer ist als in anderen Ländern? Laut der Welthandelsorganisation ist das vor allem den extrem hohen Zöllen geschuldet, die die Schweiz auf ausländische Lebensmittel erhebt. Diese Zölle machen einen Großteil der Preise aus, die wir hierzulande für Lebensmittel bezahlen. Deshalb lohnt es sich, beim Einkaufen auch mal über die Grenze zu schauen und zu vergleichen, ob sich dort ein günstigerer Einkauf lohnt.

Rheinland-Pfalz: Weniger Fleisch, mehr Bio-Qualität

In Rheinland-Pfalz essen Frauen deutlich weniger Fleisch als in anderen Bundesländern. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes wird hier täglich im Schnitt nur eine Menge von 72 Gramm pro Tag zu sich genommen. Damit liegt Rheinland-Pfalz deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 78 Gramm pro Tag. Besonders deutlich wird die Unterschied zu Hessen, wo pro Tag fast 100 Gramm Fleisch gegessen werden.

Auch bei der Fleischqualität sind die Rheinland-Pfälzerinnen sehr wählerisch: Fast die Hälfte aller hier verzehrten Fleischprodukte stammen aus ökologischer Tierhaltung. Auch Bio-Fleisch wird hier gerne gekauft und gegessen. Mit einem Anteil von rund 20 Prozent liegt Rheinland-Pfalz hier deutlich über dem deutschen Durchschnitt.
Der Verzehr von Fleisch ist hier aber auch nicht völlig verpönt. Auch alternative Fleischprodukte aus Soja, Erbsen oder Weizen werden hier immer beliebter.

Einfuhr von Fleisch nach Schweiz: 1kg Obergrenze pro Person

Du möchtest Fleisch aus dem Ausland in die Schweiz einführen? Dann solltest du wissen, dass du pro Person eine eingeschränkte Menge an Fleisch zollfrei einführen darfst. Genau gesagt beträgt die Obergrenze 1 kg pro Person. Dies gilt für alle Fleischsorten, einschließlich Wurst. Alles, was du über die 1kg-Regel wissen solltest, ist, dass du Fleisch aus Nicht-EU-Ländern beziehen kannst und dass du keine Zollgebühren bezahlen musst, solange die Menge 1 kg pro Person nicht überschreitet. Bevor du einkaufen gehst, informiere dich daher immer über die aktuellen Bestimmungen des Landes, in dem du einkaufen möchtest. So kannst du sicherstellen, dass deine Einfuhr zollfrei ist und du keine unliebsamen Überraschungen erlebst.

Gesundes Essen: Wie viel Fleisch ist empfohlen?

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass es gut für deine Gesundheit ist, nicht so viel Fleisch zu essen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, Fleisch – wenn überhaupt – in Maßen zu genießen. Insgesamt solltest du nicht mehr als 300-600 g pro Woche für einen Erwachsenen zu dir nehmen. Die DGE rät, eher auf fettarme Fleischsorten zu setzen, denn zu viel Fett ist nicht gut für dein Herz-Kreislauf-System. Wenn du es magst, kannst du auch mal auf Fisch und Geflügel zurückgreifen. Auch Gemüse und Vollkornprodukte liefern wichtige Nährstoffe und sind eine gesunde Alternative zu Fleisch.

2020: Pro-Kopf-Fleischverzehr liegt so niedrig wie nie – Pflanzliche Produkte im Aufwind

2020 lag der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch mit 57,3 Kilogramm so niedrig wie noch nie seit der Berechnung des Verzehrs im Jahr 1989, wie das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) in seiner Versorgungsbilanz Fleisch bekanntgab. Der Rückgang des Fleischverzehrs geht einher mit einer zunehmenden Bewusstwerdung für den Klimaschutz und die Umweltbelastung durch den Fleischkonsum. So haben laut Umfragen mehr als die Hälfte der Bundesbürger*innen angegeben, dass sie in Zukunft mehr auf pflanzliche Produkte setzen wollen. Auch viele Prominente und Ernährungsexperten*innen haben sich für eine fleischlose Ernährung ausgesprochen.

Dieser Trend hat sich auch in den Verkaufszahlen der Supermärkte niedergeschlagen. So wurden im Jahr 2020 erstmals mehr vegetarische Produkte als Fleischprodukte verkauft. Laut einer Studie von „Foodwatch“ sanken die Fleischverkäufe um 10 Prozent, während die Verkäufe von pflanzlichen Produkten um 16 Prozent gestiegen sind.

Mengen an Fleisch pro Person in der Schweiz

EU ist größter Fleischkonsument der Welt: Rind, Lamm, Schwein, Geflügel

Frankreich liegt beim Verzehr von Rindfleisch mit 25,4 kg pro Kopf und Jahr an erster Stelle. Griechenland ist mit 10,2 kg pro Kopf und Jahr der zweite große Verbraucher von Rindfleisch innerhalb Europas. Zypern ist beim Verzehr von Lamm- und Hammelfleisch ganz vorne mit dabei. Auch beim Verzehr von Schweinefleisch liegt jeder Europäer im Schnitt bei 42 kg pro Kopf und Jahr. Geflügelfleisch wird mit 27,2 kg pro Kopf und Jahr am meisten verzehrt. Insgesamt ist die Europäische Union der größte Fleischkonsument der Welt.

2023 Pro-Kopf-Fleischkonsum pro Person steigt auf 28,55 kg

Der durchschnittliche Fleischkonsum pro Person wird laut aktuellen Prognosen im Jahr 2023 bei ca. 28,55 kg liegen. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Pro-Kopf-Verbrauch von 2018, der bei rund 27,2 kg lag. Dieser Anstieg ist vor allem auf den wachsenden Fleischkonsum in Ländern wie China und Indien zurückzuführen. In den vergangenen Jahren hat sich in vielen Teilen der Welt ein wachsender Trend hin zu Fleischprodukten entwickelt. In Ländern wie Deutschland und den USA sind Fleischprodukte nach wie vor sehr beliebt. Auch in Entwicklungsländern liegt der Fleischkonsum pro Kopf weiterhin deutlich unter dem Durchschnitt. Es scheint, dass die Leute gerne mehr Fleisch essen, wobei die wachsende Nachfrage nach Fleischprodukten ein Indiz dafür sein könnte.

Deutsche Lieblingslebensmittel 2021: Fleisch, Brot & Co.

Klar, dass Fleisch bei den Deutschen ganz oben auf der Liste steht. Im Jahr 2021 haben wir im Schnitt 81,7 kg pro Kopf verputzt. Aber auch Brot steht hoch im Kurs: Mit 78,6 kg pro Kopf und Jahr liegt es knapp dahinter. Auch Obst ist bei den Deutschen sehr beliebt: 72,1 kg pro Kopf und Jahr haben wir im Durchschnitt 2021 verzehrt. Und auch Kartoffeln kommen bei uns nicht zu kurz: Mit 59,6 kg pro Kopf und Jahr liegen sie auf Platz drei. Zitrusfrüchte kommen mit 33,5 kg pro Kopf und Jahr auf Platz vier, gefolgt von Ölen und Fetten mit 23,6 kg. Ganz zum Schluss kommen noch Fisch mit 12,7 kg pro Kopf und Jahr.

Deutschlands Fleischkonsum liegt unter dem EU-Durchschnitt: Warum?

Klar ist: Deutschlands Fleischkonsum liegt unter dem europäischen Durchschnitt. 2021 betrug er hierzulande 66,7 kg pro Kopf. Warum das so ist? Eine mögliche Erklärung: Deutschland ist ein Land, in dem viele Menschen auf ihre Ernährung achten. Vegetarische und vegane Ernährungsformen erfreuen sich hier einer immer größeren Beliebtheit. Auch in anderen Ländern Europas ist ein steigender Trend zu beobachten. Allerdings ist der pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland noch deutlich niedriger als in vielen anderen europäischen Ländern. Das liegt auch daran, dass viele Menschen hierzulande bewusster auf ihre Ernährung achten und sich zunehmend für eine fleischlose oder reduzierte Fleischkonsum entscheiden. Dadurch ergibt sich ein niedrigerer pro-Kopf-Verbrauch. Auch verstärkt aufkommende vegetarische Produkte und Gerichte, die mittlerweile in vielen Supermärkten erhältlich sind, tragen zu einem geringeren Fleischkonsum bei.

Fleischkonsum steigt: Pro-Kopf-Verbrauch in 2023 bei 57,24kg

Euro an Umsatz im Jahr 2023, wird das Segment Fleisch einen beachtlichen Anteil des Gesamtmarktes ausmachen.

Du möchtest mehr über den Verbrauch von Fleisch wissen? Dann lies weiter! Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Segment Fleisch wird im Jahr 2023 voraussichtlich 57,24kg betragen. Dies entspricht einem prognostizierten Marktvolumen von 161,30Mrd. Euro an Umsatz. Damit wird das Segment Fleisch einen beachtlichen Anteil am gesamten Markt ausmachen.

Der Konsum von Fleisch ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Der Anstieg wird vor allem durch den wachsenden Konsum in Ländern wie China angetrieben, in denen sich das Konsumniveau erhöht. In den meisten europäischen Ländern ist der jährliche Fleischkonsum höher als in anderen Regionen. In einigen Ländern liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei mehr als 100kg.

Die Nachfrage nach Fleisch wird auch durch technologische Fortschritte, wie z.B. die Entwicklung neuer Fleischalternativen, beeinflusst. Diese Alternativen haben zu einer Abnahme des Fleischkonsums in einigen Regionen geführt. In Zukunft wird es wichtig sein, auf die Entwicklungen auf dem Markt zu achten, um die Entwicklungen des Fleischkonsums im Auge zu behalten.

Wagyu: Das beste Fleisch der Welt aus Japan

Kennst du dich mit Wagyu aus? Die Rinderrasse Wagyu wird seit mehreren Jahrhunderten in Japan gezüchtet und hat sich dort zu einem der besten Fleisch der Welt entwickelt. Viele Menschen behaupten, dass es kein besseres Fleisch auf der Welt gibt. Aber was macht das japanische Wagyu so speziell?

Nun, die Besonderheit liegt in der Fettsäurestruktur des Fleisches. Wagyu-Rinder haben eine viel höhere Anzahl an ungesättigten Fettsäuren als andere Rinder. Diese Fettsäuren machen das Fleisch saftiger, schmackhafter und leichter zu verdauen. Außerdem erhöht das den Nährwert, weil die ungesättigten Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 enthalten.

Aber nicht nur die Fettsäurestruktur macht das japanische Wagyu so einzigartig. Durch den speziellen Zuchtprozess und die Fütterung mit speziellen Getreidesorten wird das Fleisch sehr zart. Dadurch wird es noch schmackhafter und saftiger.

Es ist also kein Wunder, dass japanisches Wagyu als das beste Fleisch der Welt angesehen wird. Es bietet eine perfekte Kombination aus Geschmack, Nährwert und Zartheit. Auch Wagyu Rinder aus Australien haben eine sehr hohe Qualität, doch die japanischen Rinder sind aufgrund ihrer jahrhundertealten Tradition und Zuchtmethoden nochmals ein Stück besser.

2021: 2,4 Millionen Tonnen Schweinefleisch in Spanien verzehrt

2021 wurde in Spanien eine beachtliche Menge an Schweinefleisch verzehrt: Immerhin 2,4 Millionen Tonnen. Damit erreichte Spanien zwar nicht den EU-Höchstwert von Deutschland mit 3,6 Millionen Tonnen, aber es wurde immer noch eine stattliche Menge an Schweinefleisch verzehrt. In anderen europäischen Ländern, wie Großbritannien, Frankreich, Italien und Polen, lag die Konsummenge an Schweinefleisch deutlich unter denen von Spanien und Deutschland. Insgesamt wurden im Jahr 2021 in der EU rund 16 Millionen Tonnen Schweinefleisch verzehrt.

Deutschland liebt Schweinefleisch – Mehr als die Hälfte der Fleischmenge!

Du bist ein großer Fleischliebhaber und fragst Dich, welche Art von Fleisch am meisten in Deutschland konsumiert wird? Dann haben wir hier die Antwort für Dich: Schweinefleisch! Es machen über die Hälfte der konsumierten Fleischmenge aus. Damit liegt es deutlich vor Geflügel (12,7 Kilogramm pro Kopf) und Rindfleisch (8,7 Kilogramm). Aber auch andere Fleischsorten wie Lamm, Wild oder Kalb werden immer beliebter und werden immer öfter im Supermarkt oder im Restaurant angeboten.

Schweinefleisch: Weltweit führender Verbrauch 2023

Für das Jahr 2023 prognostiziert die USDA, dass Schweinefleisch weltweit am meisten konsumiert wird. Mit einem Verbrauch in Höhe von 110 Millionen Tonnen liegt es deutlich vor Hühner-, Rind- und Kalbfleisch. Auch wenn Schweinefleisch weltweit am meisten verzehrt wird, gibt es in den verschiedenen Regionen Unterschiede. So wird in einigen Ländern mehr Rind- und Kalbfleisch verzehrt, in anderen Ländern hingegen mehr Hühnerfleisch. Du solltest Dir daher bewusst machen, welche Fleischsorten in Deiner Region am meisten auf dem Speiseplan stehen.

Burundi: Der weltweit geringste Fleischkonsum pro Kopf

Burundi hat laut einem Bericht der UN den weltweit geringsten Fleischkonsum pro Kopf. Mit nur 2,36 kg pro Person und Jahr essen die Menschen dort fast 30 Mal weniger Fleisch als wir in Deutschland. Wir konsumieren hier durchschnittlich 77 kg Fleisch pro Jahr. Dieser geringe Fleischkonsum in Burundi ist vor allem auf die hohe Armut und den damit verbundenen Mangel an Geld und Zugang zu Fleisch zurückzuführen. Die meisten Menschen in Burundi leben in ländlichen Gebieten und ernähren sich vor allem von Gemüse, Obst und Eiweiß aus Hülsenfrüchten.

Schlussworte

In der Schweiz empfehlen Ernährungsexperten, dass Erwachsene pro Woche etwa 70 bis 80 Gramm Fleisch pro Person essen sollten. Dies entspricht etwa einem Stück Fleisch, das ungefähr so groß ist wie ein kleines Handy. Du solltest auch versuchen, mehr pflanzliche Proteine wie Bohnen, Hülsenfrüchte, Tofu und andere Proteinquellen zu essen, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.

Es ist wichtig, dass wir uns beim Genuss von Fleisch in der Schweiz bewusst sein, dass wir unseren Konsum reduzieren müssen, um die Umwelt zu schützen. Wir sollten uns bemühen, die empfohlene Menge von maximal 300 Gramm Fleisch pro Person und Woche nicht zu überschreiten. Auf diese Weise können wir alle zusammen dazu beitragen, die Umwelt zu schützen.

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