Hallo zusammen!
Heute möchten wir gemeinsam herausfinden, woher das Fleisch in Deutschland kommt. Obwohl es in den meisten Supermärkten gleich aussieht, gibt es doch einige Unterschiede in der Herkunft des Fleischs. Lasst uns also schauen, woher unser Fleisch kommt und welche Auswirkungen es auf die Umwelt hat.
In Deutschland kommt das Fleisch hauptsächlich von landwirtschaftlichen Betrieben, die Weidehaltung oder konventionelle Tierhaltung betreiben. Viele Betriebe werden auch von den strengen Bio-Richtlinien der EU geregelt und produzieren Bio-Fleisch. Ab und zu bekommst du auch Fleisch aus anderen Ländern, aber dann muss es den deutschen Standards entsprechen.
Fleischimporte nach Deutschland gehen zurück – Achte auf nachhaltige Quellen!
Du musst aufpassen, wenn du Fleisch importierst! Im Jahr 2022 waren es in Deutschland noch knapp 2 Millionen Tonnen – ein Rückgang von 4,5 % zum Vorjahr. Insgesamt hat sich der Fleischimport in den letzten fünf Jahren um fast 16 % reduziert. Das liegt vor allem daran, dass viele Verbraucher*innen zunehmend auf tierfreundliche Alternativen wie Seitan, Tempeh und Tofu setzen. Auch die Einführung von Fleischsteuern und eine strengere Regulierung des Fleischimportes tragen dazu bei, dass die Fleischimporte aus dem EU-Ausland zurückgehen. Also, wenn du Fleisch importierst, achte unbedingt auf eine nachhaltige und tierfreundliche Quelle!
Deutschland: Jetzt Nettoexporteur für Schweinefleisch
Vor 25 Jahren hat Deutschland noch fast fünfmal so viel Schweinefleisch importiert wie exportiert. Doch mittlerweile hat sich das Blatt gewendet: 2019 wurde mehr als doppelt so viel Schweinefleisch aus Deutschland ausgeführt als eingeführt. Über 75 Prozent des Schweinefleischs geht dabei in andere EU-Länder, wobei Italien das wichtigste Abnehmerland ist. Der Schweinefleischmarkt hat sich somit zu einem Nettoexporteur entwickelt und die deutschen Schweinehalter profitieren davon.
Frischfleisch kaufen: Auf diese Information achten!
Du willst beim Einkauf auf Nummer sicher gehen und weißt nicht, worauf du achten sollst? Handelsübliches Frischfleisch, das du im Kühlregal findest, sollte zwei Angaben tragen: Wo das Tier aufgezogen und wo es geschlachtet wurde. Jedes Fleisch, egal ob Rind, Kalb, Schwein, Pute, Hendl, Ziege oder Schaf, muss diese Angaben machen, wenn es aus der EU stammt. Du kannst dir also sicher sein, dass du ein qualitativ hochwertiges Produkt bekommst, wenn du auf diese Informationen achtest.
Billigfleisch aus prekären Haltungsbedingungen: Greenpeace-Untersuchung untersucht Supermärkte
Doch woher kommt das Fleisch und wie werden die Tiere gehalten? Eine Untersuchung von Greenpeace zeigt: In neun großen deutschen Supermarktketten stammen die meisten Fleischprodukte von Tieren aus prekären Haltungsbedingungen.
Du denkst darüber nach, dein nächstes Fleischprodukt bewusst zu wählen? Eine Greenpeace-Untersuchung hat es bei neun großen deutschen Supermarktketten unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass in den Regalen meist Billigfleisch aus prekären Haltungsbedingungen angeboten wird. So landete beispielsweise Real auf dem letzten Platz. Wenn du nicht nur nach dem Preis schauen, sondern auch auf die Herkunft des Fleisches achten möchtest, lohnt sich ein Blick in den Supermarktregalen. Achte dabei besonders auf Verpackungsangaben wie die EU-Bio-Kennzeichnung oder staatliche Siegel, die Auskunft über die Haltungsbedingungen geben. Alternativ kannst du aber auch direkt beim Metzger deines Vertrauens vorbeischauen. In der Regel kann er dir Auskunft über die Haltungsbedingungen der Tiere geben.
Kauf von Fleisch und Wurstwaren: Supermarkt vs. Metzger
Du möchtest Fleisch und Wurstwaren kaufen und fragst dich, wo du am besten kaufen solltest? Während früher die meisten Menschen in Deutschland ihre Fleischprodukte beim Metzger kauften, hat sich das in den letzten Jahren geändert. Laut einer Umfrage geben 60 Prozent der Deutschen an, dass sie mittlerweile ihr Fleisch am liebsten im Supermarkt kaufen, entweder fertig abgepackt oder an der Frischetheke. Nur 24 Prozent der Befragten entscheiden sich noch für den Kauf beim Metzger. Welche Variante du letztendlich wählst, hängt natürlich von deinen Vorlieben und deinem Budget ab. In jedem Fall solltest du auf Frische und hohe Qualität achten.
Deutschland als Selbstversorger: Getreide, Mais, Raps & Co.
Auch wenn es aktuell so aussieht, dass Deutschland bei Weizen, Gerste, Kartoffeln und Zuckerrüben Selbstversorger ist, so gibt es trotzdem noch andere landwirtschaftliche Nutzpflanzen, die hier produziert werden. Beispielsweise werden in Deutschland Getreide, Mais, Raps, Sojabohnen, Gemüse und Obst angebaut. Der Großteil davon wird direkt an die Verbraucher verkauft und sorgt dafür, dass wir alle auch im Inland mit frischen Produkten versorgt werden. Zudem werden einige Produkte auch exportiert und versorgen so andere Länder mit unseren landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Damit kannst du sicher sein, dass du auch in Zukunft auf eine reichhaltige Auswahl an landwirtschaftlichen Produkten zurückgreifen kannst.
Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland: 87 Prozent
Im vergangenen Berichtsjahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei rund 87 Prozent. Das bedeutet, dass 87 Prozent der benötigten Agrarprodukte innerhalb Deutschlands produziert werden. Sollte der Selbstversorgungsgrad unter 100 Prozent liegen, sind Importe notwendig, um den Bedarf zu decken. Um den Selbstversorgungsgrad möglichst hoch zu halten, ist eine produktive Landwirtschaft und eine optimale Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen unerlässlich. Ziel ist es, dass Deutschland möglichst viele landwirtschaftliche Erzeugnisse in eigener Regie produziert und nur wenige Produkte importieren muss.
Schwacher Euro und gesunkene Rohstoffpreise steigern Exportüberschuss in Deutschland
Der schwache Euro hat Deutschland in den letzten Jahren einen klaren Vorteil verschafft, der sich in einem starken Exportüberschuss bemerkbar machte. Dieser wurde zudem durch den starken Rückgang der Rohstoffpreise noch weiter begünstigt. Dieser bewirkte, dass Importe für Deutschland günstiger wurden und somit auch die Exportraten stiegen. Insgesamt haben also beide Faktoren den Exportüberschuss Deutschlands deutlich in die Höhe getrieben und so einen erheblichen Beitrag zur Wirtschaftsleistung des Landes geleistet.
Deutschland und China: 7 Jahre lang Handelspartner mit 186 Milliarden Euro
China ist auch im siebten Jahr in Folge der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Laut einer Studie der Nachrichtenagentur Reuters stieg das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern 2019 um 4,4 Prozent auf ein Rekordhoch von 186 Milliarden Euro. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig das Verhältnis der beiden Länder für den Handel miteinander ist.
Es ist erstaunlich, wie stark sich das Verhältnis zwischen Deutschland und China in den letzten Jahren entwickelt hat. Selbst die Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China haben nur zu geringen Einbußen bei den deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen geführt. Für Deutschland ist China ein wichtiger Handelspartner und eine wichtige Quelle für wirtschaftliches Wachstum. Es ist ein Zeichen der Stabilität und des Vertrauens, dass sich Deutschland und China in sieben aufeinanderfolgenden Jahren als Handelspartner weiter eng verbunden haben.
China überzeugt: 24,4 % der deutschen Schweinefleisch-Exporte
Dieses Jahr verzeichnete China einen deutlichen Anstieg der Schweinefleisch-Exporte aus Deutschland. Während im ersten Halbjahr 2019 noch 18,0 % aller Schweinefleisch-Exporte nach Italien ausgeführt wurden, lag der EU-Staat dieses Jahr mit einem Anteil von 15,2 % hinter China auf Platz 2. Auch im Juli 2020 konnte der chinesische Markt dank eines Anteils von 24,4 % an den deutschen Schweinefleisch-Exporten überzeugen. Dieser Wert ist überraschend hoch, da es in den letzten Monaten immer wieder zu Schwierigkeiten bei der Ausfuhr nach China gekommen ist. Im Vergleich zu den vorherigen Monaten ist dieser Wert somit eine enorme Steigerung.
US-Rindfleischimporte 2023: +3% gegenüber 2022
Du hast schon gehört, dass sich die US-Rindfleischimporte im Jahr 2023 erhöht haben? Laut Daten des US-Landwirtschaftsministeriums sind die Rindfleischimporte im Vergleich zu 2022 um 3 % gestiegen. Genau genommen wurden 648,2 Millionen Pfund Rindfleisch importiert. Woher kommt das meiste Rindfleisch? Kanada liefert die meisten Rinder an die USA, gefolgt von Brasilien und Mexiko. Während die US-Rindfleischimporte im Jahr 2023 gestiegen sind, sinken die US-Rindfleischexporte in diesem Jahr. Es ist interessant zu sehen, wie sich der Handel mit Rindfleisch entwickelt.
USA, Brasilien und China produzieren 51% der Welt-Rindfleischproduktion
Im Jahr 2022 waren die Vereinigten Staaten der weltweit größte Rindfleischproduzent. Mit einem Anteil von 21,7 % an der weltweiten Produktion lag das Land vor Brasilien (20,4 %) und China (9,3 %). Zusammen kamen die drei Länder auf einen Anteil von 51 % an der weltweiten Rindfleischproduktion. Die Vereinigten Staaten und Brasilien sind dabei die größten Exporteure von Rindfleisch, wobei sich vor allem die USA durch eine hohe Qualität auszeichnen. China ist dagegen der größte Importeur und Konsument von Rindfleisch.
Import von Fleisch aus China nach Deutschland verdoppelt sich
Du fragst Dich, wie sich der Import von Fleisch aus China nach Deutschland entwickelt hat? Die Statistik zeigt, dass sich die Zahlen in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert haben. Im Jahr 2009 wurden noch knapp 11.000 Tonnen Fleisch (ohne Geflügel) aus China nach Deutschland importiert, was einem Wert von knapp 86 Millionen Euro entsprach. Bis 2022 hat sich die Menge des Fleischimportes mehr als verdoppelt und auch der Wert stieg auf rund 257 Millionen Euro an. Damit ist ein deutlicher Anstieg des Importes aus China nach Deutschland festzustellen.
2021 Niederlande Größter deutscher Handelspartner für Rinderfleischimport
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In 2021 sind die Niederlande der größte Handelspartner Deutschlands beim Import von Fleisch von Rindern, frisch oder gekühlt. Mit einem Anteil von 27 %, was etwa 531 Millionen US-Dollar entspricht, liegt es vor Argentinien und Frankreich. Argentinien hat einen Anteil von 13,6 %, was 260 Millionen US-Dollar entspricht, und Frankreich von 11,8 %, was 226 Millionen US-Dollar entspricht. Unter den Top-3-Ländern liegen die USA mit einem Anteil von 7,1 % (134 Millionen US-Dollar) auf Platz 4. Danach folgt Japan mit einem Anteil von 5,8 % (110 Millionen US-Dollar).
Insgesamt hat Deutschland im Jahr 2021 Fleisch von Rindern für insgesamt 1.961 Millionen US-Dollar aus verschiedenen Ländern importiert. Diese Zahlen zeigen, dass die Niederlande ein wichtiger Handelspartner sind, wenn es um den Import von Fleisch von Rindern geht.
Deutschland liebt Schweinefleisch: Warum wir mehr Fleisch importieren müssen
Klar ist, warum wir immer mehr Fleisch importieren müssen – wir Deutschen essen einfach zu gerne Schweinefleisch! Durch die steigende Nachfrage müssen wir immer mehr importieren. Doch warum ist das so? Nun, das liegt zum einen daran, dass die deutschen Schweinehalterinnen und -halter im Jahr 2021 nur rund 5 Millionen Tonnen Schweinefleisch produzierten, während wir Deutschen davon 3,6 Millionen Tonnen verzehrten. Doch die Hauptursache liegt wohl darin, dass wir hierzulande vor allem die Edelteile des Schweins essen. Unter anderem Schinken, Würstchen und Mett, aber auch Schnitzel. Diese Teile lassen sich hierzulande nicht im ausreichenden Maße produzieren, sodass wir sie importieren müssen, um unseren Fleischbedarf zu decken. Aber auch die industrielle Weiterverarbeitung von Schweinefleisch stellt einen Großteil des Bedarfs dar. So müssen wir auch für die Herstellung von Würstchen und anderen Produkten viel Fleisch importieren.
Am Ende bleibt eine Erkenntnis: Wir Deutschen lieben einfach Schweinefleisch und dank immer größer werdender Nachfrage müssen wir immer mehr davon importieren.
Britische Landwirtschaft unterstützen: 100% frische Milch, Butter, Eier etc.
Unterstützung der britischen Landwirtschaft ist uns ein großes Anliegen. Wir sind stolz darauf, 100 % unserer frischen Milch, Butter, Eier, Sahne, Hähnchen und Rindfleisch von britischen Lieferanten zu beziehen. Wir sind uns bewusst, dass diese Produkte nicht nur frisch und lecker sind, sondern auch die lokalen Bauernhöfe unterstützen und die Zukunft der britischen Landwirtschaft sichern. Wenn du mehr über die Herkunft dieser Produkte erfahren möchtest, erhältst du hier weitere Informationen. Wir stellen sicher, dass alle unsere Lieferanten den höchsten Standards entsprechen und wir versichern dir, dass es sich lohnt, diese frischen Produkte zu kaufen.
Lidl: 5xD-Angebot zur Belieferung mit hochwertigem Fleisch und Wurst
Du hast sicher schon mal von Lidl gehört. Der Schwarz-Discounter hat sein Wurst- und Fleischwarensortiment komplett auf deutsche Herkunft und Produktion umgestellt. Das gilt für Schweine-, Rind- und Geflügelfleisch. Mit seinem „5xD“-Angebot ist Lidl nach eigenen Angaben Vorreiter im LEH. Damit möchte der Discounter seine Kunden noch besser mit hochwertigem Fleisch und Wurstwaren beliefern. Ein Blick auf die Verpackung lohnt sich also!
Wilhelm Brandenburg – Traditionelle Fleischspezialitäten seit 1885
Seit 1885 versorgt die Qualitäts-Metzgerei Wilhelm Brandenburg die Menschen im Land mit den besten Fleischspezialitäten. Das Familienunternehmen hat über die Jahre hinweg stetig gewachsen. Und nach knapp 100 Jahren, im Jahr 1984, wurde es schließlich in die REWE Group eingegliedert. Damit konnte Wilhelm Brandenburg sicherstellen, dass seine Kunden weiterhin die gleiche hohe Qualität erhalten, wie sie es seit Beginn der Metzgertradition gewohnt waren. Durch die Eingliederung in die REWE Group konnte die Marke Wilhelm Brandenburg darüber hinaus auch ein breiteres Sortiment und eine noch größere Reichweite erreichen. Heute kannst du die Produkte der Metzgerei in zahlreichen Supermärkten und Discountern in ganz Deutschland kaufen.
Island: Spitzenreiter in Europa bei Lebensmittel- und Getränkeausgaben
Island ist Spitzenreiter in Europa, was die Ausgaben für Lebensmittel und Getränke betrifft. Im Jahr 2021 gaben die Isländer:innen durchschnittlich rund 3800 Euro für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke aus. Das ist eine ganze Menge Geld! In Norwegen und Luxemburg folgen zwei weitere europäische Nationen mit ähnlich hohen Ausgaben pro Kopf. In Norwegen waren es 3.290 Euro und in Luxemburg 3.170 Euro. Im Gegensatz dazu liegt die durchschnittliche Ausgabensumme in Europa bei 2.400 Euro pro Kopf. Das zeigt, dass Island ein echter Spitzenreiter ist.
Fleischkultur Bayern: Höchste Qualität aus Bayern
Wir von Fleischkultur Bayern sind stolz auf unsere bayerische Fleischqualität. Wir legen größten Wert auf den Erhalt unserer Tradition und arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer Fleischkultur. Unser Hauptfokus liegt dabei auf der Herstellung von Fleischprodukten aus unserer Heimat Bayern. Dabei achten wir auf die höchsten Qualitätsstandards und beziehen die Rohstoffe nur von lokalen Lieferanten. So stellen wir sicher, dass du als Kund*in immer ein hochwertiges und regionales Produkt erhältst. Denn für uns ist es wichtig, dass du gesund und zufrieden vom Fleisch genießen kannst. Deshalb arbeiten wir stetig an der Weiterentwicklung unserer Fleischkultur, um ein einzigartiges Geschmackserlebnis zu schaffen.
Zusammenfassung
In Deutschland kommt das Fleisch aus einer Vielzahl von Quellen. Die meisten Lebensmittelgeschäfte beziehen ihr Fleisch von lokalen Metzgern oder Großhändlern. Es gibt auch einige Betriebe, die direkt von den Bauernhöfen beziehen. Es gibt auch einige Großhändler, die gefrorenes Fleisch aus anderen Ländern importieren und anhandlungen. Aber egal woher das Fleisch kommt, es muss stets den höchsten Qualitätsstandards entsprechen, um die Sicherheit und Frische zu gewährleisten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten Fleischprodukte, die in Deutschland verkauft werden, aus dem Ausland importiert werden. Es ist also wichtig, dass du dir beim Fleischkauf Gedanken machst und auf die Herkunft achtest, um sicherzugehen, dass du gesundes, qualitativ hochwertiges Fleisch bekommst.